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Der Solothurner Blasmusikverband ist ein Unterverband des Schweizer Blasmusikverbandes

Zweck des SOBV

  • Förderung und Pflege der Blasmusik
  • Wahrung der Interessen der ihm angeschlossenen Vereine und Unterverbände
  • Begeisterung der Jugend für die Blasmusik

Um diese Ziele zu erreichen, werden:

  • Kurse zur Ausbildung und Förderung von Dirigenten und Instrumentalisten durchgeführt
  • Wettspiele veranstaltet
  • Kantonale und regionale Musikfeste organisiert

Geschäftsstelle

Hardy Jäggi
Käsereistr. 16
4565 Recherswil

079 525 45 65

Vorstand

Der Vorstand ist das ausführende Organ des Verbandes. Er vollzieht sämtliche Verbandsbeschlüsse, soweit er sie nicht an Kommissionen delegiert hat.

Der SOBV-Vorstand mit dem Leiter der Geschäftsstelle anlässlich der Delegiertenversammlung am 26. Oktober in Metzerlen-Mariastein

Ehrenpräsidenten

Anton Luterbacher 

Kapellenstrasse 25
4573 Lohn

032 677 10 19
a.a.luterbacher@gawnet.ch

Arnold Santschi

Feldstrasse 1
4522 Rüttenen

032 675 23 92
a.santschi@quickline.ch

Ueli Nussbaumer

Feldstrasse 5
4717 Mümliswil

079 344 78 13 
ueli-nussbaumer@bluewin.ch

Vorstandmitglieder

Ruedi Berger
Präsident
PR-Verantwortlicher


Seitenacker 673
4712 Laupersdorf

079 602 37 41
praesident@sobv-online.ch

Marco Nussbaumer
Vizepräsident
Musikkommission
Jugendkommission

Obertorweg 40
4123 Allschwil

079 240 70 74
marconussbaumer@bluewin.ch

Daniela Linz
Kassierin



Rübackerweg 3
4228 Erschwil 

079 720 69 62
daniela.linz@ebmnet.ch

Ivo Cueny
Veteranenobmann



Im Hof 2
4228 Erschwil

079 444 84 25
cueny.ivo@bluewin.ch

Joel Kamber
Ressort Jugend


Rainweg 21
4713 Matzendorf

078 773 54 64
joelkamber@sobv-online.ch

Simone Langenbach
Ressort Kommunikation
Webmaster/Newsletter


Stüsslingerstrasse 35
5015 Erlinsbach SO

079 245 57 17
webmaster@sobv-online.ch

Kommissionen

Musikkommission

Zu den Aufgaben der Musikkommission gehören die fachtechnische Leitung und Betreuung des Kurswesens, die Auswahl der Pflichtwerke für das Kantonale Musikfest, die Auswahl von Experten für Musikfeste sowie die Beratung der Vereine in musikalischen Belangen und vieles mehr.

Marco Nussbaumer
Präsident

Obertorweg 40
4123 Allschwil 

079 240 70 74
marconussbaumer@bluewin.ch

Konrad Bader
Mitglied

Ob. Sonnhalde 2
4717 Mümliswil

079 752 53 05
konibader@bluewin.ch

Urs Burkhard
Mitglied




  
ub@melken.ch

Jugendkommission

Joel Kamber
Präsident

Rainweg 21
4713 Matzendorf

078 773 54 64
jugend@sobv-online.ch

Tony Schranz
Mitglied

Feldweg 2
3254 Messen

079 708 95 14
anton.schranz@bluewin.ch

Geschäftsstelle

Auf der Geschäftsstelle laufen alle Fäden zusammen mit der Koordination zwischen Vorstand, Kommissionen, Bezirksverbänden und Vereinen.

Hardy Jäggi

Käsereistr. 16
4565 Recherswil

079 525 45 65
sekretariat@sobv-online.ch

Weitere Funktionäre

Silvan Jäggi
Verbands-Fähnrich

Langackerstrasse 5
4612 Wangen b. Olten

062 212 36 31

Josef Bader
Revisor

Rankacker 9
4717 Mümliswil

Anton Iff
Revisor

Höhenweg 24
4562 Biberist

032 672 29 56
anton.iff@bluewin.ch

Werte / Mission

Geschichte

Notizen aus den Jubiläumsschriften „100 Jahre SOBV 1902-2002“ und „125 Jahre Eidgenössischer Musikverband 1862-1987“. Zusammengestellt von Robert Spalinger (bis 2002) und aktualisiert von Hans Blaser (bis 2013) und Nicolas Bader.

1902

Auf Initiative der Stadtmusiken Solothurn und Olten fand am 15. Juni 1902 im „Bad Klus“ die Gründungsversammlung des Solothurner Kantonal Musikverbandes statt. Erster Verbandspräsident wurde Emil Gigandet aus Solothurn. Für die musikalischen Belange war Papa Josef Wirz-Munzinger zuständig, der als erster Kantonaler Musikdirektor von 1902 bis 1908 im Amt war.

1903

1. Kantonales Musikfest in Schönenwerd mit 20 Vereinen

1909

Nachdem der Kantonal Verband dem Nord-West-Schweizerischen Musikverband beigetreten war, konnte erstmals ein Dirigentenkurs organisiert werden. 53 Teilnehmer besuchten diesen siebentägigen
Kurs in Solothurn.

1920

Mangels Interesse der Vereine musste das geplante Kantonale Musikfest in Grenchen abgesagt werden.

1922

Die Uhrenkrise in den Zwanzigerjahren machte es schwierig ein Kantonales Musikfest durchzuführen. Als Ersatz wurde in Balsthal ein eintägiger Musiktag mit 19 Vereinen durchgeführt.

1923

Der Kantonalpräsident Emil Gigandet trat zurück. Nachfolger wurde der Balsthaler Bezirkslehrer und bisherige Kassier Emil Rumpel.

1925

Nach 12 jährigem Unterbruch konnte erstmals wieder ein Kantonales Musikfest durchgeführt werden. Die Helvetia Grenchen konnte bei herrlichem Wetter insgesamt 41 Vereine begrüssen.

1929

Das geplante Kantonale Musikfest in Dornach musste mangels Interesse zuerst um ein Jahr und schliesslich um fünf Jahre verschoben werden.

1932

Anlässlich des 30 jährigen Bestehens fand in Solothurn eine Jubiläumsfeier statt.

1933

Emil Gigandet trat als Mitglied des Zentralkomitees des Eidgenössischen Musikverbandes zurück und wurde wiederum durch Emil Rumpel ersetzt.

1934

Kantonales Musikfest in Dornach.

1935

Auf Initiative des Kantonalpräsidenten Emil Rumpel wurde die Kantonale Veteranenvereinigung gegründet.

Emil Rumpel aus Balsthal wurde zum Präsidenten des Eidgenössischen Musikverbandes gewählt.

Stephan Jaeggi wurde Präsident der Eidgenössischen Musikkommission.

1943

An einer vaterländischen Kundgebung in Solothurn nahmen 40 Musikvereine mit über 1500 Musikanten teil.

Emil Rumpel trat als Kantonalpräsident zurück und wurde durch Eugen Wehrli ersetzt.

1945

Auf Initiative von Gottlieb Zimmerli aus Gerlafingen wurde der Eidgenössische Musikdirigentenverband gegründet. Gottlieb Zimmerli wurde zum ersten Präsidenten gewählt.

Zu Ehren des 100-Jahr-Vereinsjubiläums der Stadtmusik Solothurn komponierte Stephan Jaeggi den noch immer sehr beliebten „Solothurner Marsch“.

1947

Am Kantonalen Musikfest in Balsthal nahmen 49 Vereine teil.

1950

An der DV wurde ein Antrag der Musikkommission und des Vorstandes klar abgelehnt, wonach zwecks Hebung des musikalischen Niveaus sogenannte Kreismusiktage durchzuführen seien. Dazu sollten die Unterverbände aufgelöst werden.

1952

Jubiläumsfeier 50 Jahre Kantonalverband in Schönenwerd mit Festumzug und Konzerten im Casino. 13 Vereine nahmen an der Feier teil. Zum Jubiläum konnte auch eine neue Standarte eingeweiht werden. Diese kostete Fr. 1430 und wurde mit je 50 Rappen durch die Solothurner Musikanten finanziert. Das alte Banner wurde fortan im Schloss Alt-Falkenstein in Balsthal aufbewahrt.

1955

Emil Rumpel trat als Zentralpräsident des Eidgenössischen Musikverbandes zurück. Für seine Verdienste wurde er, wie bereits beim Kantonalverband, auch auf eidgenössischer Ebene zum Ehrenpräsident ernannt.

1957

Dieses Jahr wurde durch den Tod des allseits bekannten Dirigenten Stephan Jaeggi überschattet, welcher am 9. Juli mitten im Festrummel des Eidgenössischen Musikfestes an einem Herzversagen
starb.

Zur Schaffung neuer Originalkompositionen für Blasmusik der höchsten Leistungsklasse wurde von Grenchen ein Musikpreis gestiftet.

1958

Dr Walter Ochsenbein wurde Nachfolger des zurückgetretenen Verbandspräsidenten Eugen Wehrli.

1960

Nach vielen Verschiebungen fand in Derendingen nach 13 Jahren Unterbruch endlich wieder einmal ein Kantonales Musikfest statt. 55 Vereine nahmen teil.

1962

An Stelle der DV 1961 wurde am 11.Februar 1962 zu Ehren des 1862 in Olten gegründeten Eidgenössischen Musikverbandes am selben Ort eine Jubiläums-Delegiertenversammlung durchgeführt.

In Olten wurde am 10. Februar 1962 auf Initiative des Solothurner Kantonal Musikverbandes die Stephan Jaeggi-Stiftung gegründet. 1966 konnten dann mit Professor Paul Huber aus St Gallen und Jean Daetwyler aus Sierre die ersten Preisträger ausgezeichnet werden.

1964

EXPO in Lausanne. Am 3. Juli, am offiziellen Solothurner Tag waren die Stadtmusiken beim grossen Festspiel engagiert.

1965

10. Kantonales Musikfest in Olten mit 40 Verbands- und 4 Gastvereinen.

1967

Zum 10. Todestag von Stephan Jaeggi organisiert die Musikgesellschaft Fulenbach eine eindrucksvolle Gedenkfeier, welche über die Kantonsgrenze hinweg grosse Beachtung fand.

1968

Alois Gschwind aus Dornach wurde zum Präsidenten der Eidgenössischen Musikkommission und damit zum Nachfolger von Otto Zurmühle gewählt.

1970

Mitten im Festrummel des Eidgenössischen Tambourenfestes in Solothurn kam die Trauerbotschaft, dass Professor Franz Königshofer an einer heimtückischen Krankheit verstorben war.

1973

An der Delegiertenversammlung wurde u a Regierungsrat Willy Ritschard zum neuen Ehrenmittglied ernannt. Die Wappenscheibe wurde ihm im folgenden Frühjahr überreicht, als er bereits Bundesrat war.

1974

Am Kantonalen Musikfest in Grenchen nehmen nur gerade 29 Verbands- und zwei Gastvereine teil.

An der Delegiertenversammlung in Laupersdorf wurde nach 16 jähriger Amtszeit Dr Walter Ochsenbein als Kantonalpräsident abgelöst und durch den Einheimischen Walter Brunner ersetzt.

1975

Erstmals organisiert der Kantonalverband auf Initiative von Walter Joseph Bläserkurse. Gleich im ersten Jahr nahmen in 18 Kursen insgesamt 207 Musikantinnen und Musikanten daran teil. Als Beauftragter für das Kurswesen hatte Walter Joseph zusammen mit Alois Grolimund und Eduard Ulrich eine mustergültige Organisation ins Leben gerufen.

1976

Walter Joseph, Mitglied der Kantonalen Musikkommission, gewann den Wettbewerb bei der Ausschreibung eines Festmarsches zum Eidgenössischen Musikfest in Biel.

Erstmals wurde eine Kursabschlussfeier durchgeführt. Sie fand in Oensingen statt.

1977

Erstmals wurde ein Weiterbildungskurs für Kursleiter durchgeführt. Dieser zweitägige Anlass, besser bekannt unter dem Namen Balmbergseminar wurde ein grosser Erfolg und diente auch als Vorbild für ähnliche Anlässe in anderen Kantonen. Rudolf Wyss aus Günsberg wird neuer Kurschef.

Alois Gschwind aus Dornach wurde neuer Präsident des Eidgenössischen Dirigentenverbandes.

1979

In Dornach fand das 12. Kantonale Musikfest statt. 43 Verbands- und 9 Gastvereine nahmen daran teil. Dabei kam erstmals das neue Wettspielreglement zur Anwendung. Eine Neuerungen brachte die
sofortige Bekanntgabe der Punktzahl nach den Wettspielen.

1982

Eine 5-tägige Reise führt den Kantonalvorstand und die Musikkommission zusammen mit ihren Gattinen nach London, wo sie ua diverse Konzerte des Brass Band Contests besuchen. Organisator dieser Reise war Walter Joseph.

1984

13. Kantonales Musikfest in Balsthal. Insgesamt 56 Vereine nahmen daran teil.

Auf Anregung der Musikkommission wurde das Informationsblatt ANIMATO geschaffen. An der Delegiertenversammlung in Gretzenbach verteilten die beiden verantwortlichen Redaktoren Rudolf Wyss und Walter Joseph eine Probenummer.

Anton Luterbacher aus Lohn wird neuer Kantonalpräsident.

Walter Brunner wird nach 30 jähriger Mitgliedschaft im Kantonalvorstand davon 10 Jahre als Präsident zum Ehrenpräsident gewählt.

1987

Erstmals werden Veteranen mit 60 Jahren mit der neu geschaffenen CISM-Verdienstmedaille geehrt.

Der Eidgenössische Musikverband feiert in Zofingen sein 125 jähriges Bestehen. Nebst dem Vorstand war der Kantonalverband durch den Musikverein Gretzenbach vertreten und die Brass Band Mühledorf konnte am Galakonzert mitwirken.

1988

Die Kantonal Veteranenvereinigung feierte ihr 50 jähriges Bestehen.

1989

In Niedergösgen fand das 14. Kantonale Musikfest statt. 43 Verbands- und 13 Gastvereine nahmen daran teil.

Für seine wertvolle Arbeit zum Wohle des Musikwesens wurde Rudolf Wyss als Preisträger der Stephan Jaeggi Stiftung ausgezeichnet.

1991

Im Flösserhof in Biberist wurde der 1. Solothurner Blasmusikpreis durchgeführt. OK-Präsident war Ernst Balli und insgesamt 13 Vereine nahmen daran teil. In der Folge wurde dieser Anlass regelmässig in jenen Jahren durchgeführt in denen kein Eidgenössisches und kein Kantonales Musikfest stattfand.

1992

14 Vereine beteiligten sich am 2. Solothurner Blasmusikpreis.

1993

Am 3. Solothurner Blasmusikpreis messen sich 10 Vereine.

1994

In Mümliswil fand das 15. Kantonale Musikfest statt. 57 Vereine besuchten diesen Anlass.

Arnold Santschi wird zum neuen Verbandspräsident gewählt. Der abtretende Anton Luterbacher wird zum Ehrenpräsident gewählt.

1995

Am 4. Solothurner Blasmusikpreis beteiligten sich 8 Vereine.

1996

Für seine wertvolle Arbeit zum Wohle des Musikwesens wird Walter Joseph als Preisträger der Stephan Jaeggi Stiftung ausgezeichnet.

1998

Der Verband gibt sich einen neuen Namen, statt Solothurner Kantonalmusikverband (SOKMV) hiess er neu Solothurner Blasmusikverband (SOBV).

Der 5. Solothurner Blasmusikpreis konnte mit 15 Vereinen durchgeführt werden.

1999

In Schnottwil fand das 16. Kantonale Musikfest statt. Nebst 10 Gastvereinen nahmen nur gerade 36 Verbandsvereine daran teil.

2000

Am 6. Solothurner Blasmusikpreis beteiligten sich 11 Vereine.

Im Hinblick auf das Verbandsjubiläum wurde ein Kompositionswettbewerb ausgeschrieben.

2001

Im September erschien die 100. Ausgabe des ANIMATO.

2002

Der SOBV feierte sein 100 jähriges Bestehen. Festivitäten wurden über das Jahr verteilt. Höhepunkte waren die Musikfestwoche im September. Die begann mit dem Blasmusikpreis in Deitingen mit 13 Vereinen und wurde mit einem Blaskapellentreffen, sowie den Konzerten der Landwehr de Fribourg, Ensemble de Cuivres Valaisan und der Swiss Army Big Band fortgesetzt. Dazu gehörte auch ein Polizeimusiktreffen in Breitenbach. Grosse Beachtung fand auch das Abschlusskonzert des Jugend Brass Band Lagers. Schlusspunkt war die Jubiläums- Delegiertenversammlung im Landhaus Solothurn, wo zudem eine neue Verbandsfahne eingeweiht werden konnte. Rolf Stebler und seine Frau Hildi wurden Fahnenpaten.

Gewinner des 2000 ausgeschriebenen Jubiläums-Kompositionswettbewerbes wurde Charlie Schmid.

Ueli Nussbaumer aus Mümliswil löste Arnold Santschi als Verbandspräsident ab, der zum Ehrenpräsident ernannt wurde.

2003

Der neue Präsident Ueli Nussbaumer organisierte eine zweitägige Klausur in Mümliswil. Themen sind: Kurswesen, neue Führungsstrukturen, Medienarbeit und Gestaltung der Musiktage.

Der SOBV konnte mit dem Verband der Solothurner Raiffeisenbanken einen ersten Sponsoringvertrag abschliessen.

Das Jugend Brass Band Lager wird weitergeführt.

Für den 8. Solothurner Blasmusikpreis meldeten sich 10 Vereine.

2004

Das 17. Kantonale Musikfest in Langendorf mit 56 Verbands- und 8 Gastvereinen in 63 Formationen wurde erstmals nach dem flexiblen Reglement mit wählbaren Modulen durchgeführt.

2005

Der 9. Solothurner Blasmusikpreis wurde mit 14 Vereinen durchgeführt.

Am Jugend Brass Band Lager konnten erstmals zwei Bands gebildet werden.

Die DV heisst die Schaffung einer Jugendkommission gut.

2006

Am Eidgenössischen Musikfest in Luzern beteiligten sich 35 SOBV-Verbandsvereine.

2007

12 Vereine in 11 Spielformationen beteiligten sich am 10. Solothurner Blasmusikpreis.

2008

Das neu gegründete SOBV-Veteranenspiel nimmt im Januar seinen Probebetrieb auf.

Die Marschmusikparade fand versuchsweise in Grenchen statt.

Wegen ungenügender Beteiligung musste der Blasmusikpreis abgesagt werden.

In der Bürgerstube Klus konnte der SOBV ein Archiv beziehen.

2009

Das 18. Kantonale Musikfest fand mit total 51 Formationen und 40 Verbandsvereinen in Wolfwil statt.

Wegen ungenügender Beteiligung kann die Marschmusikparade nicht durchgeführt werden.

An der Delegiertenversammlung wurde die Einstellung des Solothurner Blasmusikpreises auf absehbare Zeit beschlossen.

2011

Das Jugend Brass Band-Lager feiert. Es wurde zum 10. Mal durchgeführt.

Die Marschmusikparade konnte mangels Beteiligung nicht durchgeführt werden.

Die Unterverbände Niederamt, Thal-Gäu und Untergäu schlossen sich zum neuen Unterverband Thal-Gäu-Olten-Gösgen zusammen.

2012

Im Mai fand in Fulenbach das 1. Solothurner Kantonale Jugendmusikfest statt. Während zwei Tagen spielten insgesamt 20 Ensembles und Formationen um Punkte.

Erstmals gelang es ein SOBV Jugendblasorchester für ein Lager zusammenzubringen.

Die DV beschloss einstimmig die Aufgabe des gedruckten Verbandsorgans ANIMATO zu Gunsten eines monatlichen Newsletter per Ende 2012.

Der SOBV führte im Konzertsaal Solothurn die Jubiläums-Delegiertenversammlung des Schweizer Blasmusikverbandes durch.

2013

Die Marschmusikparade in der Solothurner Altstadt wurde nicht wie sonst üblich im Juni am Donnerstag vor dem Märetfescht durchgeführt, sondern im September im Rahmen der HESO.

2014

Am 19. Solothurner Kantonalmusikfest in Kriegstetten haben 44 Solothurner und 5 Ausserkantonale Sektionen teilgenommen.

2015

Urs Heri wurde mit dem Stephan Jäggi-Preis ausgezeichnet. In jenem Jahr hat er unter anderem die Aktivitäten vom SBV initiierten “Jahr der Klarinette” koordiniert.

2016

Am Eidgenössischen Musikfest in Montreux nahmen 32 Solothurner Sektionen teil:

  • 2 Vereine 1. Klasse Harmonie
  • 2 Vereine 1. Klasse Brass Band
  • 8 Vereine 2. Klasse Harmonie
  • 3 Vereine 2. Klasse Brass Band
  • 8 Vereine 3. Klasse Harmonie
  • 6 Vereine 3. Klasse Brass Band
  • 1 Verein 4. Klasse Mixte
  • 1 Verein Unterhaltungsmusik Mittelstufe Harmonie
  • 1 Verein Unterhaltungsmusik Unterstufe Harmonie

Christian Röthlisberger aus Arch tritt die Nachfolge von Ueli Nussbaumer als Verbandspräsident an. Ueli Nussbaumer wird zum Ehrenpräsidenten ernannt.

2017

Es wurden erstmals Instrumental-Workshops angeboten.

15 Solothurner und 5 Ausserkantonale Formationen haben am 2. Kantonalen Jugendmusikfest in Grenchen teilgenommen.

2018

Im Oktober wurde erstmals ein Kantonales Blasorchesterlager (KBO) für Erwachsene durchgeführt. 

2019

Wurde das 1. SOBV Musik-Festival in Olten durchgeführt.

Die Arbeitsgruppe Strukturreform wurde gebildet, um die Organisation zu durchleuchten und auf die Bedürfnisse der Mitglieder neu auszurichten.

Das Musikkommissionsmitglied Thomas Trachsel durfte den Stephan Jäggi-Preis in Empfang nehmen.

2020

Sämtliche Vereinsaktivitäten wurden im März 2020 infolge der COVID-19-Pandemie jäh unterbrochen. Da keine Proben durchgeführt werden durften, mussten auch sämtliche Musiktage abgesagt werden. 

Aufgrund der Kontaktbeschränkungen musste die Delegiertenversammlung auf schriftlichem Weg durchgeführt werden. Christian Röthlisberger trat dabei als Verbandspräsident zurück, der Schönenwerder Peter Hodel führte das Amt ad interim als Vizepräsident weiter.

2021

Einzig in Erschwil konnte ein Musiktag – in stark reduzierter Form – wieder organisiert werden, da Proben mit mehr als 5 Personen erst wieder ab Mai erlaubt waren.

Die von der Arbeitsgruppe Strukturreform erarbeiteten Grundlagen wurden an der Delegiertenversammlung genehmigt.

Als frisch gewählter Regierungsrat musste Peter Hodel aus dem SOBV-Vorstand zurücktreten. Als Präsident ad interim konnte die Delegiertenversammlung Ruedi Berger aus Laupersdorf wählen.